Die Erinnerung an Henry Dunant wird lebendig durch das Gespräch mit Zeitzeugen. Die Begegnung von Gertrud Niederer-Fenk mit dem Gründer des Roten Kreuzes wurde vertont und ergänzt jetzt die Dauerausstellung des Museums. An der Vernissage sprechen weitere Mitglieder der Familie Niederer: Ernst Niederer, der massgeblich am Aufbau des Henry-Dunant-Museums beteiligt war, und seine Tochter Susanne Niederer, die von 2002 bis 2009 für das IKRK tätig war.

Wo: Henry-Dunant-Museum, Heiden
Wann: 18. November 2018, 14 Uhr
Preis: Gratis

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