Juckerhof in Aathal-Seegräben

Ob Jung oder Alt, ob Familien mit Kindern, Hochzeitsgesellschaften oder Teilnehmer*innen eines Firmenausflugs, auf dem Juckerhof von Jucker Farm in Seegräben stehen allen unvergessliche Erlebnisse im Kontakt mit Natur und Tieren bevor.

Was kann man machen auf dem Juckerhof in Aathal-Seegräben?

• Einzigarter ÖpfelGarte in Seegräben
• Selber Beeren pflücken auf dem Juckerhof
• Spiel und Spass für Kinder auf dem Erlebnisbauernhof
• Kulinarischer Genuss auf dem Juckerhof
• Höhepunkt des Jahres ist die grosse Kürbisausstellung auf dem Juckerhof

Einzigarter ÖpfelGarte in Seegräben

Zu den Hauptattraktionen des Juckerhof gehört der ÖpfelGarte, der mit insgesamt mit 5900 Apfel-Säulenbäumen gestaltet wurde. Dort finden sich zwei Apfel-Labyrinthe, ein Apfel-Irrgarten und das Barfusserlebnis. Diese Anlagen sind einzigartig in Europa!

Selber Beeren pflücken auf dem Juckerhof

Je nach Saison können die Besucher*innen auf dem Juckerhof Heidelbeeren oder Kirschen pflücken. Sofern es der Bestand erlaubt, dürfen die Äpfel im ÖpfelGarte nach Entrichtung der "Öpfel-Pauschale" direkt von den Bäumen gegessen werden.

Spiel und Spass für Kinder auf dem Erlebnisbauernhof

Die kleinen Gäste vergnügen sich im Geissli-Park, im Hasengehege, auf dem Naturspielplatz oder in der Strohhüpfburg. Naturerlebnisse und viel Platz zum Spielen und Toben machen aus dem Juckerhof ein Kinderparadies.

Kulinarischer Genuss auf dem Juckerhof

Das Restaurant auf dem Juckerhof in Seegräben verwöhnt die Besucher*innen mit feinsten saisonalen Leckereien direkt vom Bauernhof und aus der Region. Zu den Höhepunkten des kulinarischen Angebots gehören der beliebte BuureZmorge am Wochenende, das GrillZnacht an Sommerabenden und an ausgewählten Daten die Feldtavolata.

Höhepunkt des Jahres ist die grosse Kürbisausstellung auf dem Juckerhof

Ein weiterer Höhepunkt in der Reihe von Aktivitäten auf der Jucker Farm ist die Kürbisausstellung, die grösste ihrer Art in der Schweiz. Alle ausgestellten Kürbisse stammen aus eigener Produktion. Auch im zum Hof gehörenden Restaurant, der Hofchuchi, wird nach dem Motto "vom Feld in die Pfanne" vorwiegend mit eigenen und regionalen Produkten gekocht. Wer einige der Köstlichkeiten mit nach Hause nehmen möchte, wird im Hofladen fündig.