Als im Jahre 1999 der Sturm Lothar durch die Zuger Wälder fegte, richtete er beträchtlichen Schaden an. Der junge Forstwart Pascal Sturm sah darin jedoch nicht nur Negatives. Im Gegenteil, er machte sich daran, aus dem Sturmholz mit seiner Kettensäge Holzskulpturen zu fertigen.

4,5 km langer Wanderweg
Insgesamt hat Sturm 19 Figuren geschnitzt, die alle von der einheimischen Fauna inspiriert sind. Da die Werke über die Jahre von der Witterung ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurden, hat Pascal Sturm die ursprünglichen Figuren im Jahre 2010 durch neue ersetzt. Die Wanderung entlang dem 4,5 km langen Skulpturenweg dauert etwa anderthalb Stunden.

Familien-Picknick 
Die grossen Holzskulpturen sind besonders bei den Kindern beliebt. Schliesslich haben Sie nicht jeden Tag die Chance, auf einem Fuchs zu reiten oder ein Reh zu streicheln. Zahlreiche Holzbänke und Feuerstellen laden zum Verweilen ein – ideal für ein Familien-Picknick.

 

 

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